Meditation…..
Wir betreten die Welten tiefer Ruhe und Entspannung. Die spirituelle Praxis öffnet uns Bewusstseinszustände jenseits des Alltagsdenkens. Ein mächtiges Werkzeug, um unterschiedliche Bereiche unseres Lebens zu harmonisieren. Kennst du das angenehme Gefühl, während man sich kreativen Aktivitäten wie Malen oder Schreiben vollkommen hingibt? Die Aufmerksamkeit wird nicht mehr von den alltäglichen Gedanken in Anspruch genommen. Daher rührt die tiefe Glückseligkeit, die man erlebt. Hier eine kurze Zusammenfassung meiner Recherchen und Erfahrungen. 🙂
Du wirst gelassener
Regelmäßige Meditation bringt uns in einen Zustand dauerhafter Gelassenheit. Eine Ruhe überkommt deinen Geist – schwierige Situationen können dich nicht mehr so leicht aus der Fassung bringen. Wir nehmen nach der Meditation die erlebte Entspannung mit in den Tag. Was wir im Außen sehen, ist nicht alles, was es gibt – ein Verständnis darüber lässt uns die Dinge leichter nehmen. Ego-bezogene Urteile anderer über einen verlieren ihren Wert.
Du wirst glücklicher
Regelmäßige Meditation erhöht die Konzentration glücklich machender Neurotransmitter (z.B. Serotonin) im Gehirn. Meditation kann die Anzahl der Nervenzellen im orbitofrontalen Cortex (hier sitzt die Handlungsplanung und emotionale Bewertungen) erhöhen*. Bereiche der Großhirnrinde, die für Wohlbefinden, kognitive und emotionale Prozesse zuständig sind, waren in einer Studie bei den Probanden um 5% dicker als bei der Vergleichsgruppe*.
Du bewertest weniger
Das ewige Benennen und Bewerten wird weniger – das “Sein lassen” der Dinge erzeugt einen inneren Frieden. Die widerstandslose, nicht-bewertende Hingabe an den jetzigen Moment ist der Kern aller spirituellen Übungen, deshalb habe ich hier einen eigenen Artikel darüber geschrieben. Die Urteilslosigkeit über Menschen und Situationen erspart dir eine Menge Unfrieden.
Du wirst belastbarer
Die erfrischende Wirkung der Meditation ist stärker, als die des Schlafes – man fühlt sich schnell energetisiert und erholt. Entspannungstechniken wie das Autogene Training oder die Progressive Muskelrelaxation haben ähnliche Effekte. Die tiefe Entspannung erlaubt uns, neue Energie zu tanken. Auf Dauer macht sich das in einem gesteigerten Energieniveau und höherer Belastbarkeit bemerkbar.
Du wirst intuitiver
Der sechste Sinn (deine Intuition) wird gestärkt. Durch regelmäßige Meditation erlangt man leichter eine gewisse Feinfühligkeit, die im Alltag sehr hilfreich sein kann. Entscheidungen werden nicht mehr ausschließlich durch rational-analytisches Kopfdenken getroffen. Ein natürliches Gefühl in der Bauchmitte lässt uns automatisch ahnen, was richtig und was falsch ist. Du nimmst vermehrt Synchronizitäten wahr und wirst dadurch offener für unvorhergesehene Ereignisse, die eine glückliche Wendung deines Lebens zur Folge haben können.
Die Chance auf luzide Träume und Astralreisen wird erhöht
Bei regelmäßiger Meditation ist die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass man im Traum bewusst wird und das Geschehen kontrollieren kann (Klarträumen). Auch Astralreisen (das Bewegen außerhalb des Körpers) kommen häufiger vor. (Mehr Informationen über Klarträume findest du hier in meinem anderen Artikel)
Deine Empathie und Herzlichkeit wird gesteigert
Mitgefühl und Herzlichkeit sind der Grundstein für soziale Harmonie. Die erhöhte Zufriedenheit, die regelmäßige Meditation hervorruft, spiegelt sich in einer positiveren Einstellung zu den Mitmenschen wieder. Viele Konflikte werden nur durch Stress erzeugt und können durch eine ausgeglichene Stimmungslage verhindert werden.
Blockaden können intensiv behandelt werden
Wenn wir Ängste, Zwänge, Süchte, Wut, Egoismus und andere negative Verhaltensweisen auflösen wollen, können wir die Themen in der Meditation intensiv behandeln. Wenn wir einen tiefen Entspannungszustand erreichen, öffnen wir ein Tor zu unserem Unterbewusstsein. Mit Affirmationen (positiven Vorsätzen) können wir unsere Gedanken und Gefühle dann umprogrammieren.
Wichtig ist, dass Meditation regelmäßig praktiziert wird. Es muss nicht stundenlang sein – oft reichen 5 Minuten am Tag aus.
~ Chris Böttcher ~
*Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Meditation#Meditationsforschung
In möglichst kurzer Zeit entspannen. Danke
Gerne Ira 🙂
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GLG – Chris